Bruck-Mürzzuschlag

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JVP stellt Weichen für kommende Jahre

Der künftige Bezirksvorstand der Jungen ÖVP Bruck-Mürzzuschlag beschäftigte sich im Rahmen ihrer 2-tägigen Klausur in Leibnitz mit Struktur und Inhalten.

Im Fokus der Klausur des Bezirksvorstandes der JVP Bruck-Mürzzuschlag rund um Bezirksobmann Stefan Hofbauer stand neben den Inhalten vor allem die Arbeit im Bezirksvorstand sowie in der Bezirks- und in den Ortsgruppen.

Schwergewicht wird es in Zukunft sein, den direkten Draht in die Gemeinden weiter auszubauen: So will die Junge ÖVP im Sommer alle Orte des Bezirkes besuchen und mit den politischen Verantwortungsträgern über Strukturverbesserungen und politische Umsetzungen für die Jugend ins Gespräch kommen. Auch will man junge Menschen stärker in die Arbeit der JVP einbinden, wie Hofbauer erklärt: „Jeder, der etwas bewegen möchte, kann sich bei uns einbringen“.

Inhalte für die Region und insbesondere deren Umsetzung haben in der Jungen ÖVP Priorität. Ein großer Fokus wird dabei künftig in den Bereichen Regionalentwicklung und Sicherheit liegen. „Das wichtigste ist jedoch ein Ohr für die Anliegen der Bevölkerung zu haben und diese ernst zu nehmen“, beschreibt Hofbauer den politischen Stil der „jungen Schwarzen“.

Im Rahmen der Klausur konnten die JVP´ler bei einem Hintergrundgespräch mit VP-Klubobmann Reinhold Lopatka exklusive Einblicke zu bundespolitischen Angelegenheiten gewinnen. Dem Appell von Lopatka „weiterhin so engagiert zu bleiben“, will die JVP Bruck-Mürzzuschlag jedenfalls auch in Zukunft nachkommen.

Der 10-köpfige Bezirksvorstand, bestehend aus erfahrenen aber auch einigen neuen Gesichtern und mit großem kommunalpolitischen Bezug, stellt sich beim Bezirkstag am 9. Juli in Kindberg-Allerheiligen der Wahl und will dort ihre Visionen für Bruck-Mürzzuschlag präsentieren.